Schwarz & Partner zu TaxWare: Umfassender als andere Steuertools

Hätten Sie ein konkretes Beispiel?

Nehmen wir an, Sie möchten sich in diesem Jahr mit 62 frühpensionieren lassen, Ihre Partnerin oder Partner arbeitet noch ein Jahr und wird sich dann mit 63 pensionieren lassen. Welche steuerlichen Auswirkungen hat dieses Szenario bei den Einkommens-, Vermögens- und Kapitalleistungssteuern der gebundenen Vorsorgegelder? Und mit welchen AHV-Nichterwerbstätigenbeiträgen muss in den zwei Jahren bis zum Erreichen der Referenzalter gerechnet werden? Können allenfalls die Kapitalzahlungen aus der gebundenen Vorsorge optimiert werden und welche steuerrechtlichen Knacknüsse müssen beachtet werden? Dies sind Planungsschritte, welche mit TaxWare und den Excel-Tools hervorragend abgebildet werden können. Vorausgesetzt ist, dass der Berater über umfassende Kenntnisse im Vorsorge- und Steuerrecht verfügt.

Sie selbst setzen TaxWare ebenfalls ein?

Ja. Vor allem schätze ich, dass man den Steuerrechner in eigene Excelvorlagen einbinden kann. Hier zeigt das Tool seine ganze Flexibilität.

Gibt es noch weitere Vorzüge?

Die Einführung ist problemlos, dauert bei einer Firma unserer Grösse kaum eine Woche und man kommt sofort damit klar – Steuerwissen natürlich vorausgesetzt. Ich würde auch sagen, dass der Preis stimmt, man weiss genau, was man erhält und was es kostet. Zudem ist mir
wichtig, dass unsere Ansprechpartner zeitnah eine Lösung präsentieren, wenn Probleme auftauchen. Und auch da sind die Prozesse unkompliziert und höchst professionell, da die Entwickler von TaxWare über exzellentes Steuerwissen über alle Kantone und den Bund verfügen.

Wem würden Sie TaxWare empfehlen?

Soweit ich informiert bin, arbeiten die namhaften Treuhandgesellschaften und Finanzplaner mit TaxWare zusammen. Gerade für kleinere Treuhandfirmen und Berater lohnt sich der Einsatz dieses Tools aber auch, weil: einfach zu bedienen, klar aufgebaut, vernünftiger Preis,
hervorragender Support, laufend auf dem neusten Stand.