myStromer AG: Ab in die Cloud

Es ist alles einfacher geworden.

HR-Mitarbeiterin

myStromer AG

Die E-Bikes von myStromer sind schweizweit bekannt. Am Hauptsitz im beschaulichen Bernbieter Oberwangen laufen nicht nur alle Fäden zusammen, sondern auch die GPS-Daten der myStromer-Bikes. Die Lohnbuchhaltung für die lokal über 100 Mitarbeitenden wurde unlängst in die Cloud ausgelagert. Mit Unterstützung von FIVE und Abacus.

Stromer Bikes sind eigentlich keine EBikes, sondern Speed-Pedelecs. Das sind schnelle Gefährte mit einer Tretunterstützung bis zu 45 km/h. Bei gewöhnlichen E-Bikes und Pedelecs unterstürzt der Motor nur bis 25 km/h. Der Ausdruck «Speed»-Pedelecs ist daher gerechtfertigt.

Start im Lockdown

Der Bedarf für eine neue Lösung in der Lohnbuchhaltung sei nach Einführung eines neuen ERP-Systems entstanden, heisst es bei myStromer. Es hätte da zwar ein Modul gegeben, aber man habe etwas Einfacheres gewollt, eine benutzerfreundliche
Oberfläche und vor allem ein etabliertes, zertifiziertes und revisionstaugliches Produkt. FIVE war im Haus bereits bekannt und hat frühzeitig Abacus ins Spiel gebracht. Das war Ende 2019. Der Startschuss fiel dann im Lockdown und in der Folge gab es regelmässige virtuelle Meetings, zunächst im Zweiwochentakt, später wöchentlich, erzählen die Beteiligten. FIVE habe ein Testsystem etabliert, das man konstant für Stromer-Bedürfnisse optimiert habe. Im November 2020 habe man dann einen Lohnlauf parallel mit dem alten und neuen System durchgeführt und seit Januar 2021 läuft das Ganze über Abacus.

Alles einfacher geworden

«Wir sind wirklich sehr zufrieden mit dem System», sagt eine HR-Mitarbeiterin, «es ist alles einfacher geworden.» Früher war es beispielsweise ausserordentlich kompliziert, eine Mutation zu erfassen, das gehe heute im Handumdrehen; auch sei es problemlos möglich, Fehler zu korrigieren. «Ich kann zudem vieles selber gestalten, die Zuordnungen sind nicht vorgegeben, das System ist sehr flexibel», sagt sie. Auch die ganzen Personaldaten habe man problemlos aus dem alten System migrieren können. Und die Schnittstelle zum ERP, die FIVE eigens geschaffen habe, funktioniere einwandfrei. Und schliesslich zeigt man sich mit der Cloud-Lösung zufrieden: Man habe möglichst keinen Aufwand für den Betrieb einer IT-Infrastruktur und für die Datensicherung sowie möglichst geringe Initial und Lizenzkosten gewollt, das sei mit dieser Lösung vollumfänglich gelungen.

FIVE als Partner

Bei myStromer ist man aber nicht nur von Abacus begeistert, sondern hat auch für die Ansprechpartner bei FIVE viel Lob übrig: «Wir sind von Anfang an gut beraten worden, man hat gemerkt, dass sie das System wirklich kennen. Auch die Termin- und Budgettreue und jetzt der Support sind hervorragend. Es herrscht Transparenz, es war beispielsweise jederzeit klar, was in der ursprünglichen Offerte inbegriffen war und was als zusätzlicher Stundenaufwand verrechnet werden würde», heisst es. Auch wurde die familiäre, kundennahe, sympathische Atmosphäre geschätzt, welche bei FIVE herrsche. FIVE werde deshalb weiter an Bord bleiben. Aktuell diskutiert man bei myStromer die Einführung von weiteren Modulen von Abacus, beispielweise für die Zeiterfassung oder auch myAbacus, womit Mitarbeitende ihre Lohnabrechnung selbst abrufen können.

myStromer AG

Das 2010 gegründete Unternehmen mit Sitz in Oberwangen gestaltet mit seinen Speed Pedelecs die Zukunft der Mobilität. Die myStromer AG produziert sämtliche E-Bikes in der Schweiz und ist Marktführer in der Kategorie Speed Pedelec (schnelle E-Bikes bis 45km/h). Das Unternehmen zählt rund 140 Mitarbeitende, zwei Tochtergesellschaften (USA, Niederlande) und vertreibt seine S-Pedelecs in 23 Ländern. Seit 2021 ergänzt die spanische Marke Desiknio das Portfolio mit urbanen, hochwertigen Fahrrädern (25 km/h). Mit den High-End-Produkten liefert Stromer eine zeitgemässe Mobilitätslösung für Pendlerinnen
und Pendler. Dies bestätigen die 390 Mio. mit Stromern gefahrenen Kilometer. Stromer ist #HereToChange.